Content Strategie für die KAGes

Das Web Literacy Lab entwickelt für die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft mbH (KAGes) eine Content Strategie und liefert beispielhafte Inhalte für eine erfolgreiche Webkommunikation.

Social Media machen auch vor dem öffentlichen Bereich nicht Halt. Die KAGes, die sämtliche steirischen Landeskrankenhäuser betreibt und verwaltet, möchte ihre Webpräsenz erweitern und ihre Zielgruppen in Zukunft auch über Social Media ansprechen. Das WLL der FH JOANNEUM unterstützt sie dabei: Wir entwickeln ein Konzept zur zukünftigen Nutzung von Social Media durch die KAGes und entwerfen exemplarische Inhalte, welche den Mitarbeitern der Institution als Templates (Mustervorlagen) dienen sollen.

Im Detail: Die wissenschaftliche Ausrichtung des Projekts orientiert sich an der Disziplin Content Strategy. In mehreren Sitzungen mit einer Projektgruppe werden grundsätzliche Überlegungen zur zukünftigen strategischen Ausrichtung der Webpräsenz und zu zentralen Kernbotschaften der Institution angestellt. Daraufhin wird ein Social-Media-Konzept entwickelt, das die bestehende Kommunikation der KAGes ergänzt und neben der Wahl geeigneter Plattformen und der Erstellung von Profilen für die KAGes auch Empfehlungen für das Monitoring der Social Media Aktivitäten enthält. Aufgabe des WLL ist es auch, erste exemplarische Inhalte zu entwerfen, welche die Werte und Botschaften der KAGes in für die User ansprechender Form kommunizieren. Da ein Social-Media-Auftritt eine kontinuierliche Betreuung verlangt, wird das Konzept auf die Betreuungsmöglichkeiten der KAGes abgestimmt.

Ziel des Projekts

Mithilfe einer Plattform- und Inhaltsstrategie für die zukünftigen Social-Media-Aktivitäten der KAGes soll eine langfristig erfolgreiche Webkommunikation ermöglicht werden. Die KAGes soll auf relevanten Online-Plattformen (vor allem Facebook) besser gefunden werden und dabei in einer Weise erscheinen, die der bestehenden Kommunikationsstrategie entspricht. Ziel der Social Media-Aktivitäten der KAGes soll es in jedem Fall auch sein, die menschliche Seite der Organisation sichtbar zu machen. Der Social-Media-Auftritt wird damit ein Gegenstück zu der objektivierenden Abbildung der Einrichtung auf der Website der KAGes sein.