Wie können Unternehmen soziale Netzwerke erfolgreich nutzen und welche Strategien des Content Managements braucht es für den vielfältigen Vertrieb von Informationen auf Firmen -Webseiten, in Blogs und Mikroblogs, in sozialen Netzen oder weiteren Webanwendungen? Das Team des Web Literacy Lab bietet im neuen Jahr ein Online-Training an, in dem die Content Strategy im Mittelpunkt steht.
Das Training besteht aus zwei Blöcken:
10-tägige Phase der Online-Sozialisierung in Facebook (10.1. – 20.1.): In kleinen, geschützten Facebook-Gruppen (max. 12-15 Personen) lernen Sie sich kennen, tauschen sich aus, erwerben nützliche technische Kompetenzen für das darauffolgende offene Training.
3-wöchige Online-Phase rund um die Content Strategy (21.1. – 8.2.): Sie beschäftigen sich mit Aspekten der Content Strategie anhand von Aufgabenstellungen, Links sowie ExpertInnen-Inputs mittels Online-Konferenzen. Auf der Website des Web Literacy Lab werden Links und Inhalte gesammelt.
Moderatorinnen: Jutta Pauschenwein und Erika Pernold (beide sind zertifizierte Trainerin von E-Moderation nach Gilly Salmon)
ExpertInnen: Heinz Wittenbrink und Brigitte Radl (beide forschen am Studiengang „Journalismus und PR“ zu Aspekten des Web)
Kosten: Die Teilnahme am Online-Training und am weiterlaufenden WLL+ Netzwerk wird im Rahmen des „Web Literacy Lab“ kostenlos angeboten.
Anmeldung: Bei Interesse und verfügbaren zeitlichen Ressourcen melden Sie sich bitte per E-Mail bei Julia Weinzödl an.
Wie können sich junge Menschen über das Web beteiligen? Wie sieht die Zukunft von digitaler Partizipation aus? In wenigen Tagen diskutieren wir beim Partizipationscamp in Wien diese und weitere Fragen mit Interessierten und ExpertInnen aus ganz Österreich. Im Auftrag des Jugendministeriums und in Kooperation mit der ARGE Partizipation organisieren wir die Veranstaltung – von der Konzeption über das Live-Streaming bis hin zum Tagungsband.
Das Partizipationscamp ist eine „Unkonferenz“ zum Thema „e-Partizipation im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit“ – egal ob in Jugendorganisationen, Jugendzentren, Initiativgruppen oder anderen Einrichtungen und Projekten der (außerschulischen) Jugendarbeit. Der Blick über den Tellerrand zu Bereichen wie Gesundheit, Bildung, Mobilität, Umweltschutz oder Politik, in denen sich Kinder und Jugendliche engagieren, ist uns an diesem Tag ebenso wichtig.
Das Ganze läuft ab wie ein „klassisches” BarCamp: Das Programm wird ad-hoc am Morgen festgelegt; alle, die hinkommen, tragen auch etwas bei – indem sie präsentieren, bloggen oder mitdiskutieren. Die offene Form erlaubt es, unkompliziert und nachhaltig Wissen auszutauschen. Seit 2008 haben wir das beim alljährlichen PolitCamp und einigen anderen Camps in Graz erfolgreich erprobt.
Studierende unseres Studiengangs werden aus drei Räumen twittern, streamen und bloggen. Dafür haben wir ein eigenes Blog eingerichtet, auf dem die Dokumentation auch im Nachhinein zugänglich sein wird. Zusätzlich produzieren wir einen Tagungsband, der zentrale Vorträge beinhaltet.
Übrigens: Es stehen noch wenige freie Plätze zur Verfügung. Bitte melden Sie sich noch rasch an oder informieren Sie andere potenziell Interessierte – hier gehts zur kostenlosen Anmeldung.
Seit Anfang 2012 boomen freie Online-Trainingsangebote. Stanford war die erste Elite-Hochschule, die Kurse, die ursprünglich für On-Campus Studierende entwickelt wurden, auch online zur Verfügung stellte – und hunderttausende von Online-TeilnehmerInnen ansprach. Das didaktische Konzept umfasst ein striktes Curriculum, hochwertige Lernmaterialien, Online-Session mit ExpertInnen, Austausch unter den Lernenden sowie automatisierte Prüfungen (und automatisiertes Feedback). Die in der E-Learning Szene entwickelten Massive Open Online Courses (sogenannte MOOCs) beruhen auf einem anderen didaktischen Design – hier sind die Aktivitäten und Interaktionen der Lernenden im WEB publiziert, die Lernenden erwerben sich Netzwerk Know How.
Welche Web Literacies sind für die Teilnahme an diesen offenen Angeboten nötig?
Wie können die KursteilnehmerInnen von offenen Angeboten zum Durchhalten motiviert werden?
Die aktive Teilnahme an MOOCs sinkt rasch (siehe Siemens, 2012, Folie 26). Da wir im Rahmen des Web Literacy Lab Trainings entwickeln, fragt Jutta Pauschenwein in ihrer Keynote am 11. eLearning Tag der FH JOANNEUM 19.9.2012 „Welche Rolle spielt die Moderation in offenen Online-Kursen?„. Sie reflektiert in diesem Vortrag Erfahrungen mit ihrem ersten offenen Online-Kurs „WLL+ Netzwerkaufbau“ (Februar 2012), bei dem sie zwar nicht alle TeilnehmerInnen kannte, die Evaluierung jedoch eine gewisse Zufriedenheit der Lernenden zeigte.
August ist seit 1945 der Monat des Europäischen Forum Alpbach – im „Dorf der DenkerInnen“ diskutieren internationale Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst die wesentlichen Herausforderungen der Zeit, die Wissensgrundlagen und den Stand der Forschung. Das Web Literacy Lab ist in diesem Jahr in der Seminarwoche und bei den Politischen Gesprächen vertreten.
Sonnenaufgang am Hausberg von Alpbach, dem Gratlspitz.
Social-Media-Seminar mit Heinz Wittenbrink und Mercedes Bunz
Die erste Woche in Alpbach ist traditionell den Seminaren vorbehalten – sie sind der ursprüngliche Teil des Forums. Mit den „Internationalen Hochschulwochen“ hat alles angefangen: Jedes Jahr halten Lehrende von Hochschulen aus aller Welt Seminare in Doppelconference ab. Heinz Wittenbrink, Leiter des Web Literacy Lab, gibt ein Seminar zum Thema Social Media. Er macht das gemeinsam mit Mercedes Bunz, die regelmäßig an unserem Studiengang in Graz vorträgt. Im Seminar geht es in erster Linie um eine Theoretisierung und Einordnung des gesellschaftlichen Massenphänomens Social Media: Von der Revolution im Nahen Osten bis zum Einsatz in Unternehmen.
Am Tag davor, dem 26.08. ist Julian Ausserhofer bei einer Diskussion im Rahmen eines Kamingesprächs über österreichische Innenpolitik und das Social Web. Thema: „Shitstorm im Wasserglas? Analoge Politik und digitale Kommunikation“.
Brigitte Alice Radl hat eines der begehrten Stipendien des Club Alpbach Steiermark bekommen und wird so wie auch Heinz Wittenbrink und Julian Ausserhofer aus Alpach bloggen und insbesondere twittern. Der offizielle Hashtag der Veranstaltung ist: #efa12. Die Anmeldung ist noch möglich.
Der kritische Umgang mit dem Social Web ist mittlerweile ein entscheidender Faktor in der Basisbildung. Neue, andere Medienkompetenzen sind gefragt. Unter dem Generalthema Web Literacy – der Lese- und Schreibfähigkeit im Netz – werden auf der diesjährigen Konferenz Zukunft Basisbildung diesbezüglich aktuelle und künftige Herausforderungen thematisiert, diskutiert und reflektiert. Gastgeber sind der Verein inspire und das Web Literacy Lab.
Wann? 18. und 19. Juni 2012 Wo? Graz, FH Joanneum Teilnahme kostenlos! (Anmeldung erbeten)
Thema Web Literacy
„Web Literacy bezeichnet die Fähigkeit, mit den Mitteln des Web und in der Umgebung des Web erfolgreich zu kommunizieren.“
Die Frage, welche Kompetenzen Menschen brauchen, um sich im Web zurechtzufinden, sich angemessen auszudrücken und zu verhalten sowie sich zu vernetzen, beschränkt sich nicht mehr nur auf einen kleinen Teil der Bevölkerung – das Web geht heute alle an. Insofern ist es höchste Zeit, dass die Lese- und Schreibfähigkeit im Netz in großem Rahmen diskutiert und neue Herausforderungen diesbezüglich thematisiert werden – die Veranstaltung bildet eine Plattform hierfür. Nachdem wir uns bereits seit 2010 mit Web Literacy beschäftigen, ist es für uns eine besondere Freue, die diesjährige Konferenz Zukunft Basisbildung mitgestalten und einen konkreten Beitrag leisten zu dürfen.
Infos, Programm, Anmeldung
Wir wollen hier nicht alles wiederholen, was der Verein inspire bereits ordentlich und sauber publiziert hat. Deshalb folgen hier Links zu den wichtigsten Informationen:
WLL auf der Konferenz Zukunft Basisbildung: Offene Bildung & Content Strategy
Wir kommen in den Genuss, auch zwei inhaltliche Beiträge am Podium liefern zu dürfen:
Heinz Wittenbrink thematisiert in seinem Vortrag „Offene Bildung: Was wir von Open Source und Wikipedia für die Bildungspolitik lernen können“ verschiedene Aspekte der Kollaboration und Partizipation im Web.
Brigitte Alice Radl leitet einen Workshop zum Thema „Content Strategy als Basis für Webauftritte“: Diskutiert werden die Bedeutung von „guten“ Webinhalten für Bildungsorganisationen und ihre User sowie notwendige Voraussetzungen, um solchen Content produzieren und verwalten zu können.
Letzte Woche fand der erste Grazer Open Space des Web Literacy Lab statt. Auch diesmal wurde klar und deutlich: Zu Content Strategy und UX Design haben viele Menschen viel zu sagen. Hier ein kurzer Rückblick auf den ungezwungenen Event, die fachlichen Inhalte und angeregten Diskussionen.
Etwas nervös waren wir schon, ob alles klappen würde. Immerhin war es unser Pilot-Open Space – die erste Veranstaltung in Graz zum Thema Content Strategy und UX Design. Ziel war es, interessierte Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen zusammenzubringen und ihnen eine Plattform zu bieten, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Das Fazit vorweg: Ungezwungene, offene Formate funktionieren bei Webthemen einfach, das hat sich auch diesmal gezeigt. Trotz später Ankündigung und kaum Selbstmarketing fand sich eine partizipationsbereite Besuchergruppe ein, die unsere Speaker sinnvoll ergänzte und viel beizutragen hatte. Und es wurden Forderungen nach einer Wiederholung des Formats laut – das hat uns als Veranstalter natürlich besonders gefreut.
Drei Vorträge – Der User im Mittelpunkt
Nach der Begrüßung durch WLL-Projektleiter Heinz Wittenbrink gab es drei interessante Vorträge zu unterschiedlichen Themen: (1) Konrad Baumann und Informationsdesign-Studierende berichteten über ihre Usability-Studie großer österreichischer Unternehmenswebsites, (2) Judith Denkmayr nahm in ihrem Referat auf Content Strategy aus praktischer Agenturperspektive Bezug und (3) Christian Henner-Fehr erzählte über Theorie, Methodik und Praxis des Storytelling für Organisationen. Gemeinsam hatten die drei Speaker eines: Sie betonten jeweils den User als zentralen Bezugspunkt der Onlineaktivitäten von Organisationen. Es folgt ein Rückblick, weil Rückblicke Kontext geben, Gedanken und Gelerntes zementieren und weil ich Rückblicke mag.
Usability Testing österreichischer Websites
As just pointed out: Konrad Baumann, der User Experience Design, User Interface Design und Usability Testing unterrichtet, hat im Rahmen eines Projekts mit Studierenden eine empirische Erhebung zur Benutzerfreundlichkeit von österreichischen Websites durchgeführt. Die Studi-Gruppen durften sich jeweils drei Websites aussuchen. Die vorgestellten Cases waren oeticket.com, flyniki.com und morawa.at. Es wurde nach klassischen Methoden des Usability Testing vorgegangen: Die Versuchspersonen wurden aufgefordert, typische Aufgaben auf der Website zu lösen, z.B. Heraussuchen des günstigsten Fluges oder Verschieben von Artikeln in den Warenkorb. Dabei wurden ihre Aktivitäten im Browser aufgezeichnet und sie wurden aufgefordert, ihre Aktivitäten parallel zu kommentieren.
Ergebnis: Verlorene, verwirrte, verzweifelte User
Die vorgestellten Beispiele machten eines deutlich: Man kann als User an den (scheinbar) simpelsten Aufgaben scheitern. Wer wundert sich da noch, dass Nutzer frustriert Websites verlassen, wenn sie Informationen nicht schnell auffinden können auf ihre Aktionen kein Feedback bekommen oder einfach nicht verstehen, wie sie Aufgaben lösen können? Katastrophale Usability! Klar ist dabei eines: Das ist nicht die Schuld der User, sondern einzig und allein auf grauenvolle, komplizierte und unübersichtliche Webpräsenzen zurückzuführen. Baumann machte deutlich, dass Usability Testing eine Methode ist, die den Entwicklungsprozess von Websites begleitet und schnell Schwachstellen und Verbesserungspotenzial aufzeigen soll. Definitiv sollten zukünftig mehr Ressourcen in solche Tests investiert werden, um eine angemessen User Experience zu ermöglichen. Denn die Gleichung ist simpel: Schlechte Usability = User verlassen die Website = keine Umsätze über die Webpräsenz.
Content Strategy praktisch erklärt
Die Präsentation von Judith Denkmayr (@linzerschnitte auf Twitter) von digital affairs war für mich besonders interessant: Sie geht Content Strategy von der praktischen Seite an und trifft dabei den Nagel auf den Kopf. Ohne sich bisher (wissenschaftlich) mit der US-amerikanischen Disziplin beschäftigt zu haben, resultiert ihre Praxiserfahrung in denselben Handlungsempfehlungen und derselben Methodik: Content ist das wichtigste Business Asset im Web. Organisationen müssen wissen, wer sie sind und wofür sie stehen, um im Web erfolgreich zu kommunizieren. Sie brauchen klare redaktionelle Strukturen und Prozesse (Themenpläne, Redaktionskalender, Workflows), um ihre Publiaktionsaktivitäten langfristig organisieren zu können. Es muss Commitment in der Führungsetage und abteilungsübergreifende Kooperation geben, um strategische Webkommunikation zu implementieren.
Denkmayr zeigte viele tolle Beispiele, folgende drei haben mir besonders gut gefallen:
(1) CupCakes Wien hat über 18.000 Likes auf Facebook. Die Betreiberin des Konditorladens in Wien ist Fotografin und macht wunderbare Aufnahmen ihrer essbaren Kunstwerke. “Footporn zieht im Netz”, so Judith Denkmayr. Und wir alle wissen auch, dass schöne Fotos auf Facebook besonders gut funktionieren und wie wild geteilt werden.
(2) Biber ist ein Wiener Gratismagazin für Menschen mit Migrationshintergrund und bereitet dieses Thema endlich einmal nicht trocken, todernst oder redundant auf, sondern kritisch, politisch und am Puls der Zeit. So nämlich, dass es diese Menschen tatsächlich gerne lesen. 8.000 Likes auf Facebook, eine persönliche Community für junge Menschen mit News und Infos rund um alltägliche Probleme österreichischer MigrantInnen. Es ist menschennah, es ist humorig, es zieht einfach. Warum? Weil die Inhalte treffen.
(3) Joseph Brot gehört mittlerweile zur urbanen, jungen und hippen Wiener Szene wie Nerd-Brillen und Leinentaschen. Die Bäckerei in der Naglergasse bezeichnet sich als “Health Food Store” und 3.700 Menschen auf Facebook gefällt das. Fotoposting, Aktuelles und Persönliches sind auf der Facebook-Page zu finden. Und der Store kann sich vor Kunden kaum retten, die Ware geht buchstäblich weg wie warme Semmeln. Weil der Auftritt passt: menschennah, gesund, verantwortungsbewusst, kreativ und witzig.
Storytelling is everywhere
Was bereits auf der IAK12 des öfteren thematisiert wurde, hat auch Christian Henner-Fehr ganz konkret beim Open Space auf den Punkt gebracht: Menschen interessieren sich für Geschichten, sie geben ihnen Kontext und ermöglichen es, auch komplexe Sachverhalte in ansprechender Form zu verpacken. Storytelling wird immer wichtiger, insbesondere für Organisationen, die sich aus narrativen Prozessen generieren, wie wir seit Karl E. Weickund der Montreal School of Organizational Communication wissen.
Geschichten für und von Organisationen
Wovon ich bisher allerdings noch nie gehört hatte, ist eine Methodik von Raf Stevens(@rafstevens auf Twitter), die er in seinem Buch “No Story No Fans” (Leseempfehlung von Henner-Fehr!) erklärt: Er wendet Storytelling an, um die Key Messages und zentralen Werte einer Organisation herauszufinden, zu formulieren und den kommunikativen Aktivitäten zugrunde zu legen. Dabei werden narrative Interviews mit verschiedenen Mitgliedern der Organisation geführt, diese werden anschließend geclustert und die wichtigsten “Eigenschaften” oder “Themes” werden identifiziert – sozusagen die Key Messages der Organisation. Das erinnert stark an phänomenologische Forschungen im organisationalen Kontext, die sich häufig der theoriegenerierenden Analyse mittels Grounded Theory bedienen – wirklich interessant!
Transmedia Storytelling
Eines der besten Beispiele für Storytelling über alle Kanäle und Plattformen ist die Content Excellence-Strategie von Coca Cola. Auch Henner-Fehr führte sie in seiner Präsentation als Best Practice an.
Mit Transmedia Storytelling können auch User angesprochen werden, die früher mit einem spezifischen Medium (z.B. Buch) nicht erreicht werden konnten. Multimodalität ist das Zauberwort! Klassischer Fehler hierbei: Auf allen Kanälen und Plattformen werden dieselben Inhalte kommuniziert. Vor allem bei Storytelling muss die Geschichte dem Medium entsprechend aufbereitet werden, um die User zu animieren, sie weiterzuentwickeln.
Content Strategy des WLL
Aufgrund von Zeitmangel konnten Heinz Wittenbrink und ich unsere Content Strategy-Präsentation nicht mehr unterbringen, die findet sich allerdings auf Prezi. Und da ich mein Fazit schon zu Beginn vorweg genommen habe, bleibt wohl nur noch zu sagen: Danke und bis zum nächsten Mal!