Archiv der Kategorie: Training

5. Event zu Content Strategy im Web Literacy Lab

Im 5. Event ging es darum die noch offenen Fäden zum Thema „Content Strategy“ zusammenzuschnüren. Die ExpertInnen Brigitte Alice Radl und Heinz Wittenbrink diskutierten unter Moderation von Jutta Pauschenwein und Erika Pernold mit Herbert Stöckl, Wolfgang Renninger, Christian Henner-Fehr, Alexandra Lux und Gaby Westebbe.

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In den ersten Minuten rief Brigitte Radl den TrainingsteilnehmerInnen nochmals die drei Phasen eines Content Strategy-Prozesses in Erinnerung, wobei sie das Ergebnis aus Phase 3: Der Erstellung der Strategie näher ausführte.

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Danach wurden Fragen der TeilnehmerInnen diskutiert wie etwa:

  • Was ist der Auslöser für Content-Strategien? Das eigene Unternehmen oder die jeweiligen Adressaten der Inhalte?
  • Wird bei der Bewertung der Qualität der Inhalte von google oder anderen auch Rücksicht auf unterschiedliche Vorlieben im Hinblick auf Diversität genommen? Urteilen da hauptsächlich Männer, mit welcher Sozialisierung?
  • Wie kann man packende Botschaften und Stories für Bildungseinrichtungen finden, die ebenso ansprechend sind, wie die von Energydrinks oder highheels? Muss über ein Hochschulstudium wirklich so „packend“ erzählt werden wie über einen Energydrink?
  • Falls man nur einen kleinen Teil einer Domain inhaltlich beeinflussen kann, ist das dann überhaupt erfolgversprechend bzw. wo schlägt sich das dann durch?
  • Es war auch die Empfehlung Profile auf diversen Plattformen zu verbinden. Ist das nicht auch eine Dopplung? Was wird da empfohlen?.
  • Wie kann man den Erfolg einer guten Content Strategy messen? Nimmt Panda hier Arbeit ab? Genügte sich auf mehr oder weniger unbekannte Ranking-Kriterien von Google+ zu stützen, oder sollten Unternehmen darüber hinaus direkten Input von ihren Usern einholen?

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Und zum Abschluss: * Wie ausformuliert muss eine Content-Strategie sein, darf trial und error eingesetzt werden?

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Dieses Hangout war für mich als Moderatorin besonders aufregend, weil ich in der Mitte des Events realisierte, dass ich einige Personen im Hangout nicht hören konnte und schließlich das Hangout auf meinem Laptop ganz abstürzte. Allerdings konnte ich rasch wieder einsteigen und freute mich, als dann alle noch da waren. Da die Youtube Aufnahme die Sicht der Moderatorin enthält, gibt es von Minute 39,21 bis 41,40 einen Ausfall.

Damit sind wir am Ende des offenen Online-Trainings zur Content Strategy angelangt und ich möchte die TeilnehmerInnen ganz herzlich bitten, den Online-Fragebogen auszufüllen, damit wir Feedback erhalten, um unsere Trainings weiter zu entwickeln!

Liebe Grüße enter image description here Ihre Online-Moderatorin Jutta Pauschenwein

4. Event zu Content Strategy im Web Literacy Lab

Das 4. Event lief unter dem Titel „Content Strategy oder Suchmaschinenoptimierung“. Die ExpertInnen Brigitte Alice Radl und Heinz Wittenbrink diskutierten unter Moderation von Jutta Pauschenwein mit Herbert Stöckl, Wolfgang Renninger, Stefan Kleinhappel, Robert Gutounig, Christian Henner-Fehr, Alexandra Lux, Ed Schrümpf und Bernadette Bisculm. enter image description here

Lesestoff vor dem Event war der Blogpost von Heinz Wittenbrink „ontent-Strategie statt SEO: Die Folgen von »Panda«. Brigitte Radl interviewte Heinz Wittenbrink.

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Anfangs definiert der Experte SEO = „Suchmaschinenoptimierung“ als ein Angebot, dass einzelne Seiten unter bestimmtem Suchstichwort gefunden werden. Das alte „PageRanking“ Prinzip überprüfte, wie viele Seiten auf eine bestimmte Seite verlinken? Es geht bei der Suchmaschinenoptimierung darum, dieses PageRanking zu vergößern. Und es stellte sich heraus, dass es sich um ein Verfahren handelt, dass sich sehr leicht manipulieren lässt.

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Der Website-Besitzende zielt auf eine Suchmaschinenoptimierung – bevor er oder sie mit dem Inhalt einer Seite beginnen, schauen sie bei Google nach, welche Keywords gerade „in“ sind, und bringen diese am besten gleich im Titel unter, oder zu Beginn des Textes. Zusätzlich muss erreicht werden, dass möglichst viele andere Seiten auf die Website verlinken, dies kann durch guten Inhalt erreicht werden, oder durch kommerzielles „Link building“ (man kann Links kaufen).

Anfänglich war SEO ein wichtiges Thema bezüglich der Qualität einer Website, doch genügt das heute noch?

Google versucht den UserInnen als Google-KundInnen die bestmöglichen Inhalte zu den individuellen Suchanfragen zu liefern. Dabei ist die Zahl der Links nicht mehr das allerwichtigste Kriterium. „Panda“ hat das Ziel das Manipulieren der Suchmaschinenoptimierung auszuschalten. Google-Algorithmen lernen selbst, wie UserInenn mit den Websites umgehen. Bei Panda-Updates werden einerseits Expertinnen befragt und andererseits werden Daten ausgewertet, etwa wie lange sich Personen auf einer Seite aufhalten. Dieses Panda-Update wird monatlich durchgeführt, d.h. monatlich werden alle Seiten, die bei Google gespeichert sind, untersucht.

Es punkten Inhalte, die einmalig sind, oder die ExpertInnen positiv bewerten – wobei diese ExpertInnen sich entweder beim Thema selbst auskennen oder sich mit Usability beschäftigen. Nutzerfreundliche, brauchbare, einzigartige Inhalte werden von Google positiv bewertet. Anonymer Content verliert an Bedeutung.

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In der Diskussion ging es dann auch darum, inwiefern Social Media eine Rolle spielen. Google versucht auch die „Umwelt“ von Inhalten zu bewerten, da punkten Inhalte, die oft geteilt werden bzw. von vertrauensvollen AutorInnen stammen.

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Gefragt wurde auch, welche Rolle Google+ spielt? Nach Heinz Wittenbrink ist Google+ ist nicht so sehr als soziales Netzwerk geplant, sondern eher als Schicht, die mit anderen Google Diensten verbunden ist und der Bewertung von Inhalten dient. Positiv kommt dazu, dass Personen, die bei Google+ registriert sind, per Namen bekannt sind.

Fazit Am wichtigsten sind interessante Inhalte, die sich von anderen unterscheiden, deren Aussagen belegt sind, und die aus vertrauenswürdigen Quellen stammen. Mit diesem Verständnis verhält sich die Suchmaschnenoptimierung wie ein „guter Coach“. Man sollte seine Expertise fokussieren und Nischen finden. Langfristig ist die Herangehensweise von Google für die UserInnen eine Verbesserung.

Das Problem des „filterbubble“, also die Nachteile personalisierter Inhalte, kann gemildert werden, wenn man selbst Inhalte aus unterschiedlichen Quellen bezieht.

Andere Suchmaschinen unterscheiden sich nicht fundamental von Google, ein positiver Aspekt bei Google ist, dass es unterschiedliche Quellen zusammenbringt, etwa auch youtube.

Leseliste zum Thema von Heinz Wittenbrink

Zum Youtube-Video

Start von Woche 3 im offenen Online-Training zur Content Strategy

Die letzte Woche im Training zur Content Strategy dient der Vertiefung des Themas und soll die Teilnehmenden anregen zu überlegen, welche Auswirkungen das Training auf die eigene Webpräsenz hatte.

Auch in dieser Woche gibt es zwei synchrone Events, wobei die Inhalte des zweiten Events jedoch von Ihren Themen und Fragen abhängen!

  • Am Montag, dem 4.2. findet um 17:00 ein Event zum Thema “Content Strategy statt Suchmaschinenoptimierung” statt.
  • Danach sind die TeilnehmerInnen des Trainings aufgerufen an einem Transfer der Ideen in die eigene Praxis zu arbeiten und Fragen, die dabei auftauchen, auf Google+ mit den anderen zu teilen.
  • Am Mittwoch, dem 6.2. um 17:00 findet das Abschluss-Hangout statt. Die ExpertInnen werden ihre Schwerpunkte dabei auf die vorab geposteten Fragen legen.

Lesematerial zum Einstieg könnte der Blogpost von Heinz Wittenbrink sein: Content-Strategie statt SEO: Die Folgen von »Panda«

Die Aufgaben aus Woche 3 finden sie wieder bei den Trainingsmaterialien.

Gegen Wochenmitte werden wir Sie ersuchen an einer anonymen Umfrage zum Training teilzunehmen. Da bitten wir um Ihre Mithife!

Wir freuen uns auf diese Woche mit Ihnen, die Moderatorinnen Jutta Pauschenwein und Erika Pernold

3. Event zu Content Strategy im Web Literacy Lab

Beim 3. Event ging es um Messaging und Kernbotschaften. Die ExpertInnen Brigitte Alice Radl und Heinz Wittenbrink diskutierten unter Moderation von Jutta Pauschenwein und Erika Pernold mit Christian Henner-Fehr, Carmen Weidmann, Alexandra Lux, Wolfgang Renninger und Stefan Kleinhappel.

Was sind Kernbotschaften und wozu dienen sie?

Organisationen brauchen Kernbotschaften, weil sie ausdrücken, was die Organisation im Web sagen möchte und wie sie es sagen möchte. Sie enthalten die wichtigsten Inhalte oder Aussagen der Organisation, die die User mitnehmen sollen. Dabei müssen sie einerseits den Unternehmenszielen und andererseits den Wünschen und Bedürfnissen der NutzerInnen entsprechen.

Abgrenzung von Marke, Botschaften und Inhalten

Auf einer Seite steht die Marke, auf der anderen Seite die Inhalte. Die Botschaften „verbinden“ Marke und Inhalte. Markenwerte sind das „Credo“ einer Organisation, etwa Innovation, Exzellenz oder Qualität. Die Kernbotschaften drücken hingegen aus, was die Organisation kommuniziert und wie sie das tut. Die produzierten Inhalte wiederum geben die Botschaften nicht eins zu eins wieder, sondern demonstrieren sie.

Unternehmen haben häufig ein relativ klares Bild von ihrer Marke und wissen, wie sie wahrgenommen werden möchten. Wenn es aber darum geht, welche Inhalte sie im Netz kommunizieren sollen, sind sie ratlos. Hier helfen konkrete Botschaften, die in der Kommunikationsstrategie verankert sind, weiter.

Ein Beispiel für eine Hochschule: Der Markenwert ist „Employability“, was meint, dass die AbsolventInnen nach Abschluss ihres Studiums sehr gute Berufschancen haben. Die Hauptbotschaft könnte sich etwa darauf beziehen, dass an dieser Hochschule Theorie und Praxis immer miteinander verbunden werden. Umgesetzt werden kann diese Botschaft dann mittels Porträts, Anekdoten, Videos und Stories – den Inhalten.

Botschaften machen also eine inhaltliche Aussage und sind nicht identisch mit den transportierten Markenwerten.

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Feinabstimmung

Botschaften sollten hierarchisch geordnet werden: Es gibt eine Hauptbotschaft (ev. auch mehrere) und Nebenbotschaften, welche ersterer untergeordnet sind. Diese Struktur bietet eine Orientierungshilfe für alle an der Webkommunikation beteiligten MitarbeiterInnen in der Organisation. Wichtig ist, dass Haupt- und Nebenbotschaften in allen Medien konsistent kommuniziert werden.

Entwicklung von Botschaften

Content Strategy kann nur „funktionieren“, wenn sich die Entscheidungsträger in einem Unternehmen dazu bekennen. Daher sollte zur Entwicklung der Botschaften ein Workshop mit Stakeholdern erfolgen. Eine mögliche Methode hierfür ist „Card sorting“. Die Stakeholder ordnen Karten mit Adjektiva, anhand der Fragen: Wie sind wir? Wie sind wir nicht? Wie wollen wir sein? Diese Karten werden dann priorisiert. Wichtig für den Erfolg des Workshops ist, dass alle TeilnehmerInnen aktiv partizipieren und dem Endergebnis zustimmen. enter image description here

Zur Entwicklung von Botschaften können Leitbilder und Ähnliches herangezogen werden. Allerdings muss weitere Arbeit geleistet werden, da diese oft recht unspezifisch sind und wenig über die Kommunikationsstrategie der Organisation aussagen.

Medien und Plattformen

Botschaften haben mit der Plattform, auf der sie dann publiziert werden, noch nichts zu tun. Man braucht keine eigenen Botschaften für ein spezifisches Medium, sondern geht den umgekehrten Weg und überlegt sich, welche Plattformen für die zu publizierenden Inhalte am besten geeignet sind. Hauptbotschaften werden über alle Kanäle kommuniziert, doch es könnte Unterbotschaften geben, die z.B. für eine Facebook-Community besonders relevant sind.

Fazit

Viele Organisationen haben keine konkreten Botschaften definiert. Das hindert sie langfristig jedoch daran, brauchbare und konsistente Inhalte zu erstellen. Sie greifen dann meist darauf zurück, über sich selbst zu sprechen, was für die User im Normalfall keinen konkreten Mehrwert bietet.

Die wichtigsten Fragen, bevor überhaupt Inhalte erstellt werden, sollten also immer sein: Was will ich sagen? Und wie will ich es sagen? Hierzu dienen Kernbotschaften.

Im nächsten Hangout on Air am Montag, 4.2. um 17:00 geht es um „Content Strategy statt Suchmaschinenoptimierung“.

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Ich freue mich auf Ihre Teilnahme, Ihre Moderatorin, Jutta Pauschenwein

Hinweise zur Content-Strategin Margot Bloomstein: Sie hat ein tolles Buch names Content Strategy at Work publiziert und ist @mbloomstein auf Twitter. Sie sammelt ihre Präsentationen auf Slideshare. Blogposts und Artikel findet man ganz leicht mittels einer Google-Suche zu „Margot Bloomstein + Content Strategy“.

Start von Woche 2 im offenen Online-Training zur Content Strategie

Diese Woche dient der weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema des Trainings. Die Fragestellungen der Woche 2 finden sich bei den Trainingsmaterialien.

In Woche 2 gibt es zwei synchrone Events:

  • Am Montag, dem 28.1. findet um 17:00 ein Event zum Thema “Vertiefende Einführung(3 Stufenmodell)” statt.
  • Am Mittwoch, dem 30.1. um 17:00 geht es um das Thema “Messaging, Kernbotschaften”.

Beide Event finden mit Google+ Hangouts on Air statt. Ich werde ca. 5 Minuten früher von meinem Google+ Account aus den Hangout starten und lade meinen WLL Netzwerk-Kreis ein. Ich freue mich auf MitdiskutantInnen direkt im Hangout. Da das Hangout öffentlich, also „on Air“ ist, können die Personen, die keinen Google+ Account haben,den Hangout live folgen (ebenfalls unter meinem Google+ Account). Ich werde den Chat auf Google+ im Auge behalten, d.h. falls jemand mit dem Einstieg in den Hangout kämpft, kann ich unterstützen :-)

Lesematerial können die Links von Brigitte Radl sein (in Englisch):

Sowie im E-Book Kapitel 1 (mit etwa Calibre könnnen sie das E-Book im epub-Format gemütlich lesen).

Wir freuen uns auf diese Woche mit Ihnen, die Moderatorinnen Jutta Pauschenwein und Erika Pernold

1. Event zur Content Strategy im Web Literacy Lab

Der Austausch mit den ExpertInnen im offenen Training zur Content Strategy startete heute erfolgreich um 17:00. Brigitte Radl und Heinz Wittenbrink gaben eine Einführung zum Thema und tauschten sich dann mit den Gästen Herbert Stöckl und Wolfgang Renninger aus.

ExpertInnen-Gespräch

Brigitte Radl sagt, dass Content Strategy mittlerweile ein „Buzzword“ wurde – im Web Literacy Lab beschäftigen wir uns mit der Disziplin „Content Strategy“, es handelt sich um ein Set an Instrumenten / Methoden, wie man die Webpräsenz eines Unternehmens verbessern kann. „Content Strategy“ greift weiter als Content Marketing.

Heinz Wittenbrink fragt, was das Wichtigste an der Content Strategy sei. Brigitte Radl antwortet, dass Content Strategy kein PR Konzept für 5 Jahre ist, sondern dass die Beschäftigung mit Content Strategy ein Konzept ist, dass nie endet.

Heinz Wittenbrink: Firmen / Hochschulen hängen in all ihren Geschäftsprozesse von dem Web Content ab.

Heinz Wittenbrink: Für Suchmaschinenoptimierung wird viel Geld ausgegeben, Google verändert etwa seine Algorithmen kontinuierlich. Google versucht herauszufinden, welcher Content qualitätsvoll ist, d.h. Qualitativ hochwertiger Content wird immer wichtiger. Man braucht eine Content Strategy, um gute Inhalte zu entwickeln, und umgekehrt werden die guten Inhalte dann auch leichter gefunden.

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Diskussion mit Teilnehmern des Hangouts

Herbert Stöckl, Kleinunternehmer nimmt wahr, dass man etwas in dem Bereich „Social Media“ tun muss, doch er sieht nur zwei Optionen, die ihm beide nicht sehr behagen, nämlich dass er persönlich in die Content Strategy enorm viel Zeit investiert oder dass er jemand anderen dafür bezahlt.

Heinz Wittenbrink meint, welche Inhalte man braucht hängt von den Kunden ab, mit denen man kommunizieren möchte und er nennt Beispiele. Brigitte Radl regt an, sich zu fragen, wo man hin möchte mit der Content Strategy und was gute Einzelmaßnahmen zur Erreichung dieses Ziels wären.

Wolfgang Renninger fügt seine Erfahrungen aus der Hochschule bei, wo versucht wird, Content über eine Webpage, Apps oder Blogs zu verbreiten und er nimmt wahr, dass Hochschulen unsensibel sind, wie sie so etwas angehen sollten und dass die Technologie im Vordergrund steht.

Heinz Wittenbrink antwortet, dass man muss zu Beginn überlegen muss, wie man einen Redaktionsprozess zum Laufen bekommt.

Als Hangout on Air kann die Videokonferenz auch im nach hinein angesehen werden. Zum Video 1. Event zur Content Strategy im Web Literacy Lab.