Projekt Web Literacy Lab wird zur F&E Einheit an der FH JOANNEUM

Das von der FFG geförderte COIN-Aufbau Projekt “Web Literacy Lab Graz – Kompetenzzentrum für Webkommunikation” wurde mit Ende des Förderungszeitraums im Studienjahr 2013/14 erfolgreich abgeschlossen.

Auf dieser Seite finden Sie die Aktivitäten und Ergebnisse aus dem COIN-Aufbau Projekt dokumentiert. Hauptziel des Projekts war es, ein Kompetenzzentrum aufzubauen und in der (über-)regionalen Wirtschaft und in der internationalen Forschungslandschaft zu etablieren.

Das offizielle Ende des COIN-Projekts war zugleich der Startpunkt für die Weiterentwicklung und Etablierung der permanenten F&E Einheit Web Literacy Lab am Institut Journalismus und Public Relations der FH JOANNEUM – University of Applied Sciences. Das Forschungsthema Onlinekommunikation ist seitdem hier verankert und wird von der Forschungsgruppe vorangetrieben:
https://www.fh-joanneum.at/labor/web-literacy-lab/

Das Projekt hat außerdem den Grundstein für eine Reihe von nachhaltigen Impulsen in Wirtschaft und Hochschule gesetzt. Die Vermittlung des Themas Onlinekommunikation erfolgt an der FH JOANNEUM – University of Applied Sciences schwerpunktmäßig am Studiengang Content-Strategie / Content Strategy.

Der Studiengang bildet Expertinnen und Experten für digitalen Content aus, der auf fundierten strategischen Konzepten basiert. Studierende lernen, wie man herausfindet, welche Inhalte die Nutzerinnen und Nutzer brauchen, und wie die Botschaften einer Organisation am besten kommuniziert werden: https://www.fh-joanneum.at/content-strategie-und-digitale-kommunikation/master/

Regelmäßige Veröffentlichungen des Studiengangs finden Sie auf dem Open Educational Ressources Blog: http://oer.fh-joanneum.at/contentstrategy/

Web Literacy Lab: Eine Chronik in Blogposts

Hier eine Liste der Blogposts, die bisher im Rahmen des Web Literacy Labs oder in Verbindung mit ihm veröffentlicht wurden. Viele von ihnen wurden auf der Website des Web Literacy Lab veröffentlicht, viele von ihnen auf anderen Blogs. Je mehr wir dazu übergegangen sind, uns in die Methodik der Content-Strategie und ihrer Vermittlung einzuarbeiten, desto mehr haben wir auf unseren eigenen Blogs gepostet. Die Ergebnisse dieser Arbeiten werden wir bis zum Frühjahr 2015 als Buch publizieren.

Die Liste der Posts lässt sich als Chronik des WLL lesen. Man kann auf ihr verfolgen, wie wir, von einem eher konventionellen Social Media-orientierten Ansatz auf die Content-Strategie gekommen sind und uns dann immer intensiver damit beschäftigt haben. Sie zeigt auch, dass Themen des offenen Lernens im Sinne des Konnektivismus für uns im Laufe der Arbeit immer wichtiger geworden sind. Und sie zeigt viele lose Enden, an denen wir in Zukunft anknüpfen wollen, etwa die Thematik der Besonderheiten der Schriftlichkeit im Web

Phase 1: Orientierung:

Wittenbrink, Heinz: Total Recall: Persönliche Dienste fordern die PR heraus | PR-Blogger (http://pr-blogger.de/2011/01/28/total-recall-personliche-dienste-fordern-die-pr-heraus/, veröffentlicht am 28.1.2011)

Ausserhofer, Julian: Erste Presseaussendung zum Web Literacy Lab | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/02/forschungsprojekt-unterstutzt-unternehmen-bei-der-onlinekommunikation-medieninfo/, veröffentlicht 2.2.2011)

Wittenbrink, Heinz: Keine Social Media-freien Zonen im Unternehmen | PR-Blogger (http://pr-blogger.de/2011/02/04/keine-social-media-freie-zonen-im-unternehmen/, veröffentlicht am 4.2.2011)

Wittenbrink, Heinz: Social Media Kommunikation im Unternehmen erwünscht | PR-Blogger (http://pr-blogger.de/2011/02/14/social-media-kommunikation-im-unternehmen-erwunscht/, veröffentlicht am 14.2.2011)

Wittenbrink, Heinz: Webbasiertes Lernen in der Wissensökonomie | PR-Blogger (http://pr-blogger.de/2011/02/22/webbasiertes-lernen-in-der-wissensokonomie/, veröffentlicht am 22.2.2011)

Wittenbrink, Heinz: Zwei Ebenen der Web Literacy | – Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/02/zwei-ebenen-der-web-literacy/, veröffentlicht 9.2.2011)

Wittenbrink, Heinz: PR-Blogger Buchtipps 1: Die Content-Strategie | PR-Blogger (http://pr-blogger.de/2011/03/14/pr-blogger-buchtipps-1-die-content-strategie/, veröffentlicht am 14.3.2011)

Wittenbrink, Heinz: Promoted Tweets: Al Jazeera zeigt ihr Potenzial | PR-Blogger (http://pr-blogger.de/2011/03/07/promoted-tweets-al-jazeera-zeigt-ihr-potenzial/, veröffentlicht am 7.3.2011)

Wittenbrink, Heinz: Interview: Monitoring ist die Basis einer guten Social Media Strategie | PR-Blogger (http://pr-blogger.de/2011/03/28/interview-monitoring-ist-die-basis-einer-guten-social-media-strategie/, veröffentlicht am 28.3.2011)

Radl, Brigitte Alice: Intranet 2.0 und Unternehmenskultur / #e20camp | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/03/intranet-2-0-und-unternehmenskultur-e20camp/, veröffentlicht 31.3.2011)

Linditsch, Claudia: Erfolgsmessung von Enterprise 2.0 / #e20camp | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/03/erfolgsmessung-von-enterprise-2-0-e20camp/, veröffentlicht 31.3.2011)

Phase 2: Social Media und steirische Unternehmensrealität;

Sfiri, Anastasia: Web Literacies: ein Rückblick auf das Enterprise 2.0-Camp | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/05/web-literacies-ein-ruckblick-auf-enterprise-2-0-barcamp/, veröffentlicht 18.5.2011)

Wittenbrink, Heinz: Literacy Links23.-29.5.2011 | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/05/literacy-links23-29-5-2011/, veröffentlicht 29.5.2011)

Linditsch, Claudia: Social Media ROI | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/05/social-media-roi/, veröffentlicht 30.5.2011)

Pauschenwein, Jutta: Highlights von der Fachtagung zu Open Educational Resources | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/05/highlights-von-der-fachtagung-zu-open-educational-ressources/, veröffentlicht 30.5.2011)

Raffer, Karin u.Radl, Brigitte Alice: Open Educational Resources: Rückblick auf die Workshops | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/06/open-educational-resources/, veröffentlicht 3.6.2011)

Wittenbrink, Heinz: Literacy Links30.5.-6.6.2011 | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/06/literacy-links-30-5-6-6-2011/, veröffentlicht 6.6.2011)

Linditsch, Claudia: Social Media Measurement: 13 Wahrheiten über die Erfolgsmessung von Social Media | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/06/social-media-measurement-13-wahrheiten-uber-die-erfolgsmessung-von-social-media/, veröffentlicht 7.6.2011)

Wittenbrink, Heinz: Das Ende der Social Media Berater? | PR-Blogger (http://pr-blogger.de/2011/06/17/das-ende-der-social-media-berater/, veröffentlicht am 17.6.2011)

Sfiri, Anastasia: Die social learn methode® der Social Media Akademie | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/06/die-social-learn-methode%c2%ae-der-social-media-akademie/, veröffentlicht 16.6.2011)

Linditsch, Claudia: Die Probleme bei der Messung des Social Media ROI | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/06/die-probleme-bei-der-messung-des-social-media-roi/, veröffentlicht 27.6.2011)

Linditsch, Claudia: 5 Erfolgsfaktoren für Social Media | Strategie und Struktur | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/07/5-erfolgsfaktoren-fur-social-media-strategie-und-struktur/, veröffentlicht 26. Juli 2011)

Wittenbrink, Heinz: Die Datenflut beherrschen | PR-Blogger (http://pr-blogger.de/2011/08/01/die-datenflut-beherrschen/, veröffentlicht am 1.8.2011)

Pauschenwein, Jutta: Social Media beim 10. eLearning Tag der FH JOANNEUM | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/09/social-media-beim-10-elearning-tag-der-fh-joanneum/, veröffentlicht 5.9.2011)

Wittenbrink, Heinz: Tools: Hilfe beim Info-Management | PR-Blogger (http://pr-blogger.de/2011/09/12/tools-hilfe-beim-info-management/, veröffentlicht am 12.9.2011)

Radl, Brigitte Alice: 1. WLL-Workshop mit steirischen Referenzunternehmen | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/09/1-wll-workshop/, veröffentlicht 21.9.2011)

Ausserhofer, Julian: Workshop am #elt11: BarCamps in Theorie und Praxis | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/09/barcamp-workshop/, veröffentlicht am 22.9.2011)

Radl, Brigitte Alice: Podiumsdiskussion: Brauchen Unternehmen Social Media? | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/09/podiumsdiskussion-brauchen-unternehmen-social-media/, veröffentlicht 29.10.2011)

Phase 3: Vermittlung von Medienkompetenz an Unternehmen

Sfiri, Anastasia: Online-Kurs: Lernen und Lehren mit Social Media | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/10/online-kurs-lernen-und-lehren-mit-social-media/ veröffentlicht 5.10.2011)

Sfiri, Anastasia: Beispiele von ePortfolios mit der Verwendung von Blogs | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/11/beispiele-von-eportfolios-mit-der-verwendung-von-blogs/, veröffentlicht am 3.11.2011)

Wittenbrink, Heinz: Content-Strategie und Unternehmen—sechs Thesen (http://wittenbrink.net/lostandfound/2011/11/content-strategie-und-unternehmensechs- thesen/, veröffentlich am 16.11.2011)

Radl, Brigitte Alice: PR Blogger Buchtipps 3: Ein Standardwerk zur Content Strategie | PR-Blogger (http://pr-blogger.de/2011/12/17/pr-blogger-buchtipps-3-ein-standardwerk-zur-content-strategie/, veröffentlicht am 17.12.2011)

Wittenbrink, Heinz: Contents—ein Magazin für Content-Strategie und Online- Publishing (http://wittenbrink.net/lostandfound/2011/11/contentsein-magazin-fur- content-strategie-und-online-publishing/, veröffentlicht am 17.11.2011)

Radl, Brigitte Alice: Content und Strategie – Wir holen die Taube vom Dach. (https://brigittealice.wordpress.com/2011/11/28/content-und-strategie-wir-holen-die- taube-vom-dach/, veröffentlicht am 28.11.2011)

Wittenbrink, Heinz: “We need every teacher digital, and every student digital.” | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/12/we-need-every-teacher-digital-and-every-student-digital/, veröffentlicht am 6.12.2012)

Radl, Brigitte Alice: Argumente für Content-Strategie. Wenn ich Entscheidungsträgerin wäre… (https://brigittealice.wordpress.com/2011/12/07/argumente-fur-content-strategie-wenn- ich-entscheidungs-tragerin-ware/, veröffentlicht am 7.12.2011)

Sfiri, Anastasia: Kursbericht: Lernen und Lehren mit Social Media | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2011/12/kursbericht-lernen-und-lehren-mit-social-media/, veröffentlicht am 9.12.2011)

Radl, Brigitte Alice und Raffer, Karin: Content Strategie im Web Literacy Lab. (http://wll.fh-joanneum.at/2012/01/content-strategie-im-web-literacy-lab/, veröffentlicht am 12.1.2012)

Radl, Brigitte Alice: Voraussetzungen für gelungene Webinhalte im Sinne der Content- Strategie. (https://brigittealice.wordpress.com/2012/01/23/voraussetzungen-fur-gelungene- webinhalte-im-sinne-der-content-strategie/, veröffentlicht am 23.1.2012)

Sfiri, Anastasia: Online-Training: Aufbau des WLL+ Netzwerks | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/02/online-training-aufbau-des-wll-netzwerks/, veröffentlicht am 3.2.2012)

Pauschenwein, Jutta: Erste Schritte für den Start des Online Trainings: WLL+ Netzwerkaufbau | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/02/erste-schritte-fur-den-start-des-online-trainings-wll-netzwerkaufbau/, veröffentlicht am 10.2.2012)

Pauschenwein, Jutta: Heute startet des Training zum WLL+ Netzwerkaufbau | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/02/heute-startet-des-training-zum-wll-netzwerkaufbau/, veröffentlicht am 13.2.2012)

Pauschenwein, Jutta: Sich organisieren im WLL+ Netzwerk Training | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/02/erste-schritte-im-wll-netzwerk-training/, veröffentlicht am 14.2.2012)

Pauschenwein, Jutta: WLL Netzwerkaufbau: Aktivitäten 1,2,3 in Woche 1 | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/02/wll-netzwerkaufbau-aktivitaten-123-in-woche-1/, verööfentlicht am 15.2.2012)

Pauschenwein, Jutta: WLL Netzwerkaufbau: Aktivität 4 in Woche 1 | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/02/wll-netzwerkaufbau-aktivitat-4-in-woche-1/, veröffentlicht am 17.2.2012)

Pauschenwein, Jutta: Faschingsdienstag im WLL+ Netzwerk | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/02/faschingsdienstag-im-wll-netzwerk/ veröffentlicht am 21. 2. 2012)

Pauschenwein, Jutta: WLL Netzwerkaufbau: Aktivität 4 in Woche 1 | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/02/wll-netzwerkaufbau-aktivitat-4-in-woche-1/, veröffentlicht am 17.2.2012)

Pauschenwein, Jutta. Google+ Hangout am Freitag 10:00 | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/02/google-hangout-am-freitag-1000/, veröffentlicht am 22.2.2012)

Pauschenwein, Jutta: Wie geht es den TrainingsteilnehmerInnen mit Google+? | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/02/wie-geht-es-den-trainingsteilnehmerinnen-mit-google/, veröffentlicht am 24.2.2012)

Pauschenwein, Jutta: Abschluss des Trainings zum WLL+ Netzwerkaufbau | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/03/abschluss-des-trainings-zum-wll-netzwerkaufbau/, veröffentlicht am 3.3.2012)

Pauschenwein, Jutta: Hangout im WLL+ Netzwerk (Bericht) | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/02/hangout-im-wll-netzwerk/, veröffentlicht am 24.2.2012)

Wittenbrink, Heinz: Facebook-Chronik für Unternehmen: Ein Überblick | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/03/facebook-chronik-fur-unternehmen-ein-uberblick/ , veröffentlicht am 16.3.2012)

Wittenbrink, Heinz: Schaufenster für soziale Marken: Die neue Facebook-Chronik | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/03/schaufenster-fur-soziale-marken-die-neue-facebook-chronik/, veröffentlicht am 16.3.2012)

Radl, Brigitte Alice und Raffer, Karin: Content Marketing Conference Köln 2012. (http://wll.fh-joanneum.at/2012/03/content-marketing-conference-koeln-2012/, veröffentlicht am 21.3.2012)

Sfiri, Anastasia: WLL+ Hangout: Von der Facebook-Chronik zu virtuellen Identitäten | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/03/von-der-facebook-chronik-zu-virtuellen-identitaeten/, veröffentlicht am 22.3.2012)

Radl, Brigitte Alice und Raffer, Karin: Unsere Auswahl: Drei relevante Vorträge auf der CMC 12. (http://wll.fh-joanneum.at/2012/03/unsere-auswahl-drei-relevante-vortrage-auf-der- cmc-12/, veröffentlicht am 23.3.2012)

Radl, Brigitte Alice: PR-Blogger Buchtipps 4: Colleen Jones’ Regeln für machtvollen Content | PR-Blogger (http://pr-blogger.de/2012/03/23/pr-blogger-buchtipps-4/, veröffentlicht am 23.3.2012)

Radl, Brigitte Alice: Wir waren da: Die Content Marketing Conference Köln 2012. (https://brigittealice.wordpress.com/2012/03/25/wir-waren-da-content-marketing- conference-koeln-2012/, veröffentlicht am 25.3.2012)

Radl, Brigitte Alice und Raffer, Karin: Content-Strategie in der Praxis Part I: Das quantitative Content Audit. (http://wll.fh-joanneum.at/2012/04/content-strategie-in-der-praxis-part-i-das- quantitative-content-audit/, veröffentlicht am 2.4.2012)

Radl, Brigitte Alice und Raffer, Karin: Content-Strategie in der Praxis Part II: Das qualitative Content Audit. (http://wll.fh-joanneum.at/2012/04/content-strategie-in-der-praxis-part-ii-das-qualitative- content-audit/, veröffentlicht am 16.4.2012)

Radl, Brigitte Alice: 1. WORKSHOP am 18. April 2012: “Welches Netzwerk für welchen Zweck?” | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/04/1-workshop-welches-netzwerk-fur-welchen-zweck/, veröffentlicht am 5.4.2012)

Wittenbrink, Heinz: Das erste Grazer Event zur Content-Strategie. (http://wittenbrink.net/lostandfound/2012/05/das-erste-grazer-event-zur-content-strategie/, veröffentlicht am 22.5.2012)

Radl, Brigitte Alice: Konferenz Zukunft Basisbildung zum Thema Web Literacy am 18. und 19. Juni. (https://brigittealice.wordpress.com/2012/04/26/konferenz-zukunft-basisbildung-zum-thema-web-literacy-am-18-und-19-juni/, veröffentlicht am 26.4.2012)

Wittenbrink, Heinz: Web Literacy bei der Langen Nacht der Forschung | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/04/web-literacy-bei-der-langen-nacht-der-forschung/, veröffentlicht am 27.4.2012)

Radl, Brigitte Alice und Raffer, Karin: Wir fahren auf die IA Konferenz 12. (http://wll.fh-joanneum.at/2012/04/wir-fahren-auf-die-ia-konferenz-2012/, veröffentlicht am 28.4.2012)

Pauschenwein, Jutta. Auswertung: Web Literacy bei der Langen Nacht der Forschung | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/04/auswertung-web-literacy-bei-der-langen-nacht-der-forschung/, veröffentlicht am 30.4.2012)

Radl, Brigitte Alice: Rückblick #IAK12: Drei zukunftsweisende Themen für Content Stra- tegy und IA.

(https://brigittealice.wordpress.com/2012/05/16/ruckblick-iak12-drei- zukunftsweisende-themen-fur-content-strategy-und-ia/, veröffentlicht am 16.5.2012)

Phase 4: Content-Strategie als Basis der Webkommunikation von Unternehmen

Radl, Brigitte Alice: 23.5.2012: CIS Open Space zu Content Strategy & UX Design. (http://wll.fh-joanneum.at/2012/05/23-5-2012-cis-open-space-zu-content-strategy-ux- design/, veröffentlicht am 23.5.2012)

Radl, Brigitte Alice: Rückblick #wllopenspace: Usability Testing, Content Strategy und Storytelling. (https://brigittealice.wordpress.com/2012/05/27/ruckblick-wllopenspace-usability- testing-content-strategy-storytelling/, veröffentlicht am 27.5.2012)

Radl, Brigitte Alice: Usability Testing, Content Strategy und Storytelling: Rückblick auf unser Open Space | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/05/usability-testing-content-strategy-storytelling/, veröffentlicht am 31.5.2012)

Radl, Brigitte-Alice: IAK12: 4 Herausforderungen für Content-Strategen | PR-Blogger (http://pr-blogger.de/2012/06/01/iak12-4-herausforderungen-fur-content-strategen/, veröffentlicht am 1.6.2012)

Radl, Brigitte Alice: Change in Organizations: Erste Erkenntnisse über den Kontext, in welchem sich Organisationen heute bewegen. (https://brigittealice.wordpress.com/2012/06/04/change-in-organizations-erste-erkenntnisse-uber-den-kontext-in-welchem-sich-organisationen-heute-bewegen/, veröffentlicht am 4.6.2012)

Radl, Brigitte Alice: 18. & 19. Juni: Konferenz Zukunft Basisbildung zum Thema Web Lite- racy. (http://wll.fh-joanneum.at/2012/06/18-19-juni-konferenz-zukunft-basisbildung-zum-thema-web-literacy/, veröffentlicht am 12.6.2012)

Ausserhofer, Julian: Das Web Literacy Lab beim Europäischen Forum Alpbach | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/07/das-web-literacy-lab-beim-europaischen-forum-alpbach/, veröffentlicht am 5.7.2012)

Radl, Brigitte Alice: #prcamp12: Session über Content Strategy für Organisationen. (https://brigittealice.wordpress.com/2012/07/10/prcamp12-session-ueber-content-strategy-fuer-organisationen/, veröffentlicht am 10.7.2013)

Radl, Brigitte Alice: Das WLL am PRcamp12. (http://wll.fh-joanneum.at/2012/07/das-wll-am-prcamp12/, veröffentlicht am 13.7.2012)

Pauschenwein, Jutta: Weiterbildung 2.0 | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/09/weiterbildung-2-0/, veröffentlicht am 18.9.2012)

Wittenbrink, Heinz: „Adaptive Content“ und ein Modell für digitales Publizieren. (http://wittenbrink.net/lostandfound/2012/09/adaptive-content-und-ein-modell-fuer- digitales-publizieren, veröffentlicht am 23.9.2012)

Ausserhofer, Julian: ParCamp – eine „Unkonferenz” über e-Partizipation in der Jugendarbeit | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/10/epartizipation-unkonferenz/, veröffentlicht am 31.10.2012)

Wittenbrink, H: Web Literacies, Mozilla-Version | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2012/11/web-literacies-mozilla-version/ , veröffentlicht am 19.11.2012)

Wittenbrink, Heinz: Kleine Materialsammlung zu EPUB 2 und EPUB 3 | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2012/11/kleine-materialsammlung-zu-epub-2-und-epub-3/, veröffentlicht am 28.11.2012)

Phase 5: Online-Trainings zur Content-Strategie

Pauschenwein, Jutta: Online-Training zur Content Strategy | 10.01. bis 8.02.13 | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2012/11/online-training-content-strategy-im-wll-netzwerk-10-01-2013-bis-8-02-2013/, veröffentlicht am 28.11.2012)

Pauschenwein, Jutta: Heute startet das Training zur Content Strategy | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/01/heute-startet-das-training-zur-content-strategy, veröffentlicht am 10.1.2013)

Pernold, Erika: 2. Tag des Online Trainings zu Content Strategy | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/01/2-tag-des-online-trainings-zu-content-strategy/, veröffentlicht am 11.1.2013)

Wittenbrink, Heinz: MOOC Maker Course 2013—warum ich mitmache | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/01/mooc-maker-course-2013warum-ich-mitmache/, veröffentlicht am 13.1.2013)

Pernold, Erika: Online Training – Content Strategy – Erste E-Tivities | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/01/online-training-content-strategy-erste-e-tivities/, veröffentlicht am 15.1.2013)

Pernold, Erika: Content Strategy – Diskurs über Vor- und Nachteile von facebook und sozialen Netzwerken | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/01/content-strategy-diskurs-uber-vor-und-nachteile-von-facebook-und-sozialen-netzwerken, veröffentlicht am 18.1.2013)

Pernold, Erika: Content Strategy – Online Sozialisation auf facebook | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/01/content-strategy-online-sozialisation-auf-facebook/, veröffentlicht am 18.1.2013)

Pauschenwein, Jutta: Start von Phase 2 des Trainings zur Content Strategy | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/01/start-von-phase-2-des-trainings-zur-content-strategy/, veröffentlicht am 21.1.2013)

Pauschenwein, Jutta: 1. Event zur Content Strategy im Web Literacy Lab | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/01/1-event-zur-content-strategy-im-web-literacy-lab/, veröffentlicht am 23.1.2013

Pernold, Erika: Content Strategy Wochenrückblick | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/01/content-strategy-wochenruckblick/, veröffentlicht am 25.1.2013

Wittenbrink, Heinz: Kleine BarCamps, kleine MOOCs | -Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/01/kleine-barcamps-kleine-moocs/, veröffentlicht am 25.1.2013)

Radl, Brigitte Alice: Einmal ist immer das erste Mal: Google-Hangout on Air zu Content Strategy | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/01/26/einmal-ist-immer-das-erste-mal-google-hangout-on-air-zu-content-strategy/ , veröffentlicht am 26.1.2013)

Wittenbrink, Heinz: Webkommunikation konnektivistisch lehren | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/01/webkommunikation-konnektivistisch-lehren/, veröffentlicht am 27.1.2013)

Radl, Brigitte: Content Strategy für die FH Joanneum | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/01/content-strategy-fuer-die-fh-joanneum/, veröffentlicht am 28.1.2013)

Pauschenwein, Jutta: Start von Woche 2 im offenen Online-Training zur Content Strategie | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/01/start-von-woche-2-im-offenen-online-training-zur-content-strategie/, veröffentlicht am 28.2.2013)

Wittenbrink, Heinz: Hangouts On Air—Erste Tipps | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/01/hangouts-on-airerste-tipps/, veröffentlicht am 28.1.2013)

Jutta Pauschenwein: 2. Event zur Content Strategy im Web Literacy Lab | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/01/2-event-zur-content-strategy-im-web-literacy-lab/, veröffentlicht am 29.21.2013)

Pauschenwein, Jutta: 3. Event zu Content Strategy im Web Literacy Lab | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/01/3-event-zu-content-strategy-im-web-literacy-lab/, veröffentlicht am 31.1.2013)

Pauschenwein, Jutta: Start von Woche 3 im offenen Online-Training zur Content Strategy | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/02/start-von-woche-3-im-offenen-online-training-zur-content-strategie/, veröffentlicht am 4.2.2013)

Pauschenwein, Jutta: 4. Event zu Content Strategy im Web Literacy Lab | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/02/1956/, veröffentlicht am 4.2.2013)

Wittenbrink, Heinz: Wie bewertet Google die Qualität von Inhalten?—Material zu Panda | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/02/wie-bewertet-google-die-qualitaet-von-inhaltenmaterial-zu-panda/ (veröffentlicht am 5.2.2013)

Wittenbrink, Heinz: Vorab-Veröffentlichung: Web Literacies und offene Bildung | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/02/vorab-veroffentlichung-web-literacies-und-offene-bildung/, veröffentlicht am 5.2.2013)

Jutta Pauschenwein: 5. Event zu Content Strategy im Web Literacy Lab | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/02/5-event-zu-content-strategy-im-web-literacy-lab/, veröffentlicht 7.2.2013)

Wittenbrink, Heinz: Hangouts On Air für den #mmc13—warum Moderieren anstrengend ist | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/02/hangouts-on-air-fur-den-mmc13-warum-moderieren-anstrengend-ist/, veröffentlicht am 8.2.2013)

Phase 6: Content-Strategie in der Praxis

Radl, Brigitte Alice: Hochschulwebsites: 5 Schwierigkeiten | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/02/hochschulwebsites-5-probleme/, veröffentlicht am 12.2.2013)

Radl, Brigitte Alice: Content Strategy für Hochschulen – schwierig, schwierig! | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/02/12/content-strategy-fur-hochschulen-schwierig-schwierig/, veröffentlicht am 12.2.2013)

Radl, Brigitte Alice: Step by step: Content Strategy campusweit | Web Literacy Lab (http://wll.fh-joanneum.at/2013/02/step-by-step-content-strategy-campusweit/, veröffentlicht am 27.2.2013)

Radl, Brigitte Alice: Content Strategy campusweit: Best Practice University at Buffalo | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/02/28/content-strategy-campusweit-best-practice-university-at-buffalo/, veröffentlicht am 28.2.2013)

Wittenbrink, Heinz: Thesen zur Untersuchung von Online-Interaktionen | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/03/thesen-zur-untersuchung-von-online-interaktionen/ veröffentlicht am 23.3.2013)

Wittenbrink, Heinz: Confab London 2013—der erste Tag | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/03/confab-london-2013der-erste-tag/ veröffentlicht am 26.3.2013)

Wittenbrink, Heinz: Confab London 2013—auf dem Rückflug | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/03/confab-london-2013auf-dem-rueckflug/ veröffentlicht am 27.3.2013)

Wittenbrink, Heinz: Contentstrategie als Disziplin | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/03/contentstrategie-als-disziplin/ veröffentlicht am 28.3.2013)

Wittenbrink, Heinz: Open Data und Contentstrategie—zur Entscheidung der Wiener Linien | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/03/open-data-und-contentstrategiezur-entscheidung-der-wiener-linien/, veröffentlicht am 31.3.2013)

Wittenbrink, Heinz: Contentstrategin/Contentstratege—was gehört in die Jobbeschreibung? | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/04/contentstrategincontentstrategemdashwas-gehoert-zu-diesem-job/, veröffentlicht am 19.4.2013)

Radl, Brigitte Alice: re:campaign, I’m coming! | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/04/22/recampaign-im-coming/, veröffentlicht am 22.4.2013)

Radl, Brigitte Alice: Barcamp Graz 2013 | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/04/29/barcamp-graz-2013/, veröffentlicht am 29.4.2013)

Radl, Brigitte Alice: Barcampsession auf der re:campaign zur internen Redaktionsorganisation | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/05/08/barcampsession-auf-der-recampaign-zur-internen-redaktionsorganisation/, veröffentlicht am 8.5.2013)

Radl, Brigitte Alice: Content Strategy für NGOs auf der re:campaign 2013 | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/05/09/content-strategy-fuer-ngos-auf-der-recampaign-2013/, veröffentlicht am 9.5.2013)

Wittenbrink, Heinz: Ausflug zur #rp13 und in die Pädagogische Provinz | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/05/ein-ausflug-zur-rp13-und-in-die-paedagogische-provinz/, veröffentlicht am 11.5.2013)

Radl, Brigitte Alice: Kurz & bündig: 3 Fragen über Content Strategy & Kampagnen | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/05/17/kurz-bundig-3-fragen-uber-content-strategy-kampagnen/, veröffentlich am 17.5.2013)

Radl, Brigitte Alice: Message Architecture Part I: WAS du sagst und WIE du es sagst, darauf kommt es an. | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/05/21/message-architecture-1/, veröffentlicht am 21.5.2013)

Radl, Brigitte Alice: Message Architecture Part II: Karten sortieren um Kommunikation zu definieren | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/05/27/message-architecture-2/, veröffentlicht am 27.5.2012)

Radl, Brigitte Alice: Content Strategy im neuen NGO Leitfaden | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/06/03/content-strategy-im-neuen-ngo-leitfaden/, veröffentlicht am 3.6.2013)

Radl, Brigitte Alice: Content Strategy @ D-A-CH: Finally Arrived! | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/06/10/content-strategy-finally-arrived/, veröffentlicht am 10.6.2013)

Radl, Brigitte Alice: Content-Strategy-Camp 2013: Meine Glanzlichter & wichtigsten Learnings | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/06/11/content-strategy-camp-2013/, veröffentlicht am 11.6.2013)

Radl, Brigitte Alice: Serie Redaktionstools #1: Die Content Matrix | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/06/20/redaktionstools-1-die-content-matrix/, veröffentlich am 20.6.2013)

Radl, Brigitte Alice: Content Strategy: Nur ein Buzzword oder Zukunft der Organisationskommunikation? | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/07/29/content-strategy-nur-ein-buzzword-oder-zukunft-der-organisationskommunikation/, veröffentlicht am 29.7.2013)

Wittenbrink, Heinz: Masterstudium Contentstrategie: Vorschlag für ein Curriculum | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/07/masterstudium-contentstrategie-vorschlag-fuer-ein-curriculum/, veröffentlicht am 15.7.2013)

Wittenbrink, Heinz: Auch Öffentlich-Rechtliche brauchen Contentstrategien—Notizen zu einer Studie Nadja Hahns | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/07/auch-oeffentlich-rechtliche-brauchen-contentstrategiennotizen-zu-einer-studie-nadja-hahns/, veröffentlicht am 23.7.2013)

Nussmayr, K.: Tagungsband zum #parcamp ist fertig (http://wll.fh-joanneum.at/2013/08/tagungsband-zum-parcamp-ist-fertig/, veröffentlicht am 2.8.2013)

Wittenbrink, Heinz: PR-Blogger – Content-Strategie 7: Eine Pflichtlektüre für Content-Strategen – “Managing Enterprise Content” (http://pr-blogger.de/2013/08/16/content-strategie-7-eine-pflichtlekture-fur-content-strategen-%e2%80%93-managing-enterprise-content/, veröffentlicht am 16.8.2013)

Wittenbrink, Heinz: Howard Rheingolds Social-Media-Syllabus | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/09/howard-rheingolds-social-media-syllabus/, veröffentlicht am 10.9.2013)

Radl, Brigitte Alice: Dare Conference London: Nur Mut! | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/09/30/dare-conference-london/, veröffentlicht am 30.9.2013)

Radl, Brigitte Alice: I like Smart Content Day! | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/10/18/i-like-smart-content-day/veröffentlicht am 18.10.2013)

Wittenbrink, Heinz: Content first!—Kleine Leseliste | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/10/content-firstkleine-leseliste/, veröffentlicht am 24.10.2013)

Wittenbrink, Heinz: Mobile Inhalte statt transportabler Medien | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/10/mobile-inhalte-statt-transportabler-medien, veröffentlicht am 26.10.2013)

Wittenbrink, Heinz: Content first und progressive enhancement: Material auf Deutsch | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/10/content-first-und-progressive-enhancement-material-auf-deutsch, veröffentlicht am 27.10.2013)

Radl, Brigitte Alice: Kluge Köpfe & hübsche Bilder: Video zum Smart Content Day | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/10/30/kluge-kopfe-hubsche-bilder-video-zum-smart-content-day/, veröffentlicht am 30.10.20

Radl, Brigitte Alice: UX Camp Vienna mit Content im Blick | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/11/09/ux-camp-vienna/, veröffentlicht am 9.11.2013)

Wittenbrink, Heinz: Confab Higher Ed, Notizen vom ersten Vormittag | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/11/confab-higher-ed-notizen, veröffentlicht am 11.11.2013)

Wittenbrink, Heinz: Confab Higher Ed: Corey Mahony, Meeting Internal Users Where They Are | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/11/confab-higher-ed-corey-mahony-meeting-internal-users-where-they-are/, veröffentlicht am 11.11.2013)

Wittenbrink, Heinz: Confab Higher Ed: David Baker, Online Video Content Marketing for Higher Education | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/11/confab-higher-ed-david-baker-online-video-content-marketing-for-higher-education/, veröffentlicht am 11.11.2013)

Wittenbrink, Heinz: Confab Higher Ed: Perry Hewitt zur digitalen Strategie der Harvard-Universität | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/11/confab-higher-ed-perry-hewitt-zur-digitalen-strategie-harvard-universitaet/, veröffentlicht am 12.11.2013)

Wittenbrink, Heinz: Confab Higher Ed: Usabilty is not about you. Stephanie Hay über verständliche Inhalte | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/11/confab-higher-ed-usabilty-is-not-about-you-stephanie-hay-ueber-verstaendliche-inhalte/, veröffentlicht am 12.11.2013)

Wittenbrink, Heinz: Confab Higher Ed: Felicia Pride, Transmedia Storytelling für Universitäten | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/11/confab-higher-ed-felicia-pride-transmedia-storytelling-fuer-universitaeten/, veröffentlicht am 12.11.2013)

Wittenbrink, Heinz: Confab Higher Ed: Margot Bloomstein, Know Thyself—Your School’s Message-Driven Content Strategy | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/11/confab-higher-ed-margot-bloomstein-know-thyselfyour-schools-message-driven-content-strategy/, veröffentlicht am 12.11.2013)

Wittenbrink, Heinz: Confab Higher Ed: Sara Wachter-Boettcher, Small is Big | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/11/confab-higher-ed-sara-wachter-boettcher-small-is-big/, veröffentlicht am 12.11.2013)

Wittenbrink, Heinz: Confab Higher Ed: Schluss-Keynote von Karen McGrane | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/11/confab-higher-ed-schluss-keynote-von-karen-mcgrane/, veröffentlicht am 12.11.2013)

Wittenbrink, Heinz: Chromecast: Webinhalte müssen TV-tauglich werden | Lost and Found (http://wittenbrink.net/lostandfound/2013/12/chromecast-webinhalte-muessen-tv-tauglich-werden/, veröffentlicht am 29.12.2013)

Radl, Brigitte Alice: Premiere: Der erste UX Day Graz | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2013/11/18/premiere-der-erste-ux-day-graz/, veröffentlicht am 18.11.2013)

Radl, Brigitte Alice: Besuch bei Microsoft Österreich: Voraussetzungen für erfolgreiches Content Marketing | b.a.r blog (http://brigittealice.wordpress.com/2014/01/24/besuch-bei-microsoft-osterreich-voraussetzungen-fur-erfolgreiches-content-marketing/, veröffentlicht am 24.1.2014)

Tagungsband zum #parcamp ist fertig

Es ist soweit: Der Tagungsband zum „ParCamp“, dem Barcamp zum Thema „E-Partizipation im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit“ ist da!

Das #parcamp

Am 6. November 2012 trafen sich rund 90 ExpertInnen aus ganz Österreich anlässlich des ersten Partizipationscamps im Wiener U4-Center. In über 1000 Minuten (23 Session à 45 Minuten) wurden dabei Kinder- und Jugendbeteiligung diskutiert, neue Konzepte und Werkzeuge präsentiert sowie grundsätzliche Überlegungen darüber angestellt, wie digitale Demokratie überhaupt funktionieren kann. Veranstaltet wurde das Partizipationscamp von der ARGE Partizipation, dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, dem Projekt „Youthpart“ und dem Web Literacy Lab der FH JOANNEUM.

Dokumentation des Partizipationscamps

Jetzt ist der Tagungsband, der die Themen und Erkenntnisse des Barcamps dokumentiert, fertig. Er enthält Blogeinträge, die während der einzelnen Sessions von „Journalismus und PR“-Studierenden der FH JOANNEUM live verfasst wurden, Nachberichte zu jenen Sessions, die mitgeschnitten und via Videostream aufgezeichnet wurden sowie Textbeiträge, die von den TeilnehmerInnen, DiskussionsleiterInnen und Vortragenden beigesteuert wurden. Natürlich ist der Tagungsband nicht mit einer wissenschaftlichen Dokumentation zu vergleichen. Vielmehr soll er ein Bild der aktuellen Diskussion zum Thema E-Partizipation im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit zeichnen – mithilfe der „Blogprotokolle“ aus den Sessions, Beiträgen der Experten und gewürzt mit zahlreichen Tweets der TeilnehmerInnen, die ihre Eindrücke festgehalten und die Diskussionen kommentiert haben. „Durch die Dokumentation gelangt die Nachhaltigkeit von Konferenzdokumentationen auch in die Unkonferenzbewegung“, sagt Julian Ausserhofer, der von Seiten des WLL das Barcamp leitete.

E-Partizipation: Konzepte und Konsequenzen, Tools und Technik

Kann der „Gefällt mir“-Button für mehr politische Beteiligung sorgen? Wie leitet man aus tausenden Beiträgen konkrete politische Maßnahmen ab? Wie könnten nicht-textbasierte, mobile oder verschränkte (E-)Partizipationsmodelle aussehen? Was bringt E-Partizipation überhaupt? Diese und weitere Fragen wurden beim ParCamp diskutiert; Antworten und Diskussionsansätze finden sich in der Dokumentation wieder. Der Tagungsband, der in drei Teile geteilt ist, enthält Überlegungen und Konzepte für den Einsatz von E-Partizipation in der Kinder- und Jugendarbeit, informiert über Werkzeuge und Techniken, die sich für die Organisation und Durchführung von E- Partizipationsprojekten bewährt haben und präsentiert erfolgreiche E-Partizipationsprojekte aus der Praxis. Alle Texte entsprechen dem Diskussionsstand Ende 2012.

Der Tagungsband zum Partizipationscamp steht hier als pdf oder epub zum Download bereit. Sämtliche Blogposts, die aufgezeichneten Sessions und weitere Informationen gibt es darüber hinaus auf der Website des Parcamps.

Tagungsband Parcamp Cover

Step by step: Content Strategy campusweit

Eines der zentralen Probleme bei Hochschulkommunikation im Web ist ihre Inkonsistenz. Einige Unis in den USA haben ein Modell eingeführt, das diesem Missstand entgegenwirkt und Content Strategy campusweit etabliert – trotz begrenztem Budget und dezentraler Content-Redaktion. Dabei setzen sie auf Web-Initiativen, Pilotprojekte, Aufklärungsarbeit und abteilungsübergreifende Kooperation.

Universitäten und Bildungsinstitutionen zeichnen sich durch eine Vielzahl an Abteilungen, Departments und Instituten aus, die meist unabhängig voneinander agieren – und natürlich auch durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Inhalten und Themen. Diese Vielfältigkeit spiegelt sich auch im Web wieder, auf negative Art und Weise: Die Webpräsenzen der einzelnen Abteilungen differieren stark in ihrem Erscheinungsbild und der Qualität ihrer Inhalte, sie entwickeln sich unterschiedlich schnell und in unterschiedliche Richtungen. Das Ergebnis: Chaos, Überforderung, Demotivation.

Bibliothek

Quelle: Rike / pixelio.de

Hier kommt Content Strategy ins Spiel: Ein großes, hochschulweites Projekt kann dazu führen, dass die Inhalte künftig strategisch geplant und aufeinander abgestimmt werden, so dass eine markenkonsistente Gesamtpräsentation der Hochschule und positive User Experience entstehen – theoretisch. Denn in der Praxis mangelt es meist an – erraten! – Geld. Außerdem sind die Hochschulen von „Digital First“ zum Großteil noch kilometerweit entfernt. Wie gelangt eine Uni also zu einer ganzheitlichen Content Strategy trotz beschränktem Budget?

Content Strategy light: Klein anfangen

Bei Diskussionen zum Thema Content Strategy wird meist davon gesprochen, dass Ressourcen aufgewendet werden müssen und kein Bereich ausgespart werden darf. Die budgetäre (Hochschul-)Realität sieht aber häufig so aus, dass das nicht möglich ist. Also bleibt wohl nichts anderes übrig, als die Webkommunikation vor sich hinschleifen zu lassen – oder im Kleinen anzufangen. Das haben etliche Unis in den USA versucht: Aus kleinen Content-Strategy-Pilotprojekten einzelner Abteilungen wurden im Lauf der Zeit campusweite Web-Content-Initiativen. Aber wie das?

In diesem Fall steht und fällt ein Projekt mit dem Engagement und persönlichen Interesse weniger Einzelpersonen. Sie machen sich Gedanken, entwickeln Konzepte, stoßen Prozesse an und erzielen erste Erfolge mit exemplarischen Projekten. Ein gutes Beispiel für eine Content Strategy, die im Kleinen gestartet wurde, findet sich an der University at Buffalo (UB).

Hochschul-Best-Practice: University at Buffalo

Die ursprünglich kleine Initiative ging von drei Departments aus, für die Pilotseiten mittels Content Strategy entwickelt wurden. Ziel war es, anhand eines brauchbaren CMS die Websitepraxis zu verbessern und nicht nur ein Redesign, sondern vor allem die Qualität der Inhalte zu optimieren. Nach ersten Erfolgen wurde das Pilotprojekt auf die gesamte Hochschule ausgeweitet.

University at Buffalo_SMBS_Startseite

Die Website der „School of Medicine and Biomedical Sciences“ war Teil des Pilotprojekts.

Das dezentrale Content-Modell

Die UB verfügt über keine zentrale Content-Redaktion, die Departments sind für ihre Webkommunikation selbst verantwortlich. Ein Content-Stratege mag ob dieser Tatsache im ersten Moment die Nase rümpfen und sich still und heimlich denken „Das wird nie was!“. Die Hochschule hat jedoch einen Weg gefunden, wie die unterschiedlichen Departments dennoch konsistent und erfolgreich im Web publizieren können: Das campusweite „Digital Communication Transformation Project“ ermöglicht es den Abteilungen, jeweils ihre eigene Content Strategy zu entwickeln, die jedoch auf die „Linie“ der UB insgesamt abgestimmt ist.

Universitätsintern wird auf Bewusstseinsbildung, Weiterbildung und Know-how-Transfer gesetzt, um die einzelnen Departments zum Handeln zu bewegen und ihnen die Bedeutung von Content Strategy für ihre eigenen wie die Ziele der Universität vor Augen zu führen. Das Projekt wiederum dient als Plattform zur Verbesserung ihres Webcontent und sie werden bei der Planung und Umsetzung ihrer Content Strategy von Experten begleitet und unterstützt.

Die „Web Content Initiative“

Das Team der so genannten „Web Content Initiative“ entwickelt Best-Practices für alle Arten von UB-Seiten und -Inhalten (akademische, administrative und serviceorientierte). Die Page-Templates dienen den einzelnen Abteilungen und Instituten als Prototypen oder Mustervorlagen, an welchen sie sich orientieren können. Insgesamt werden so die Webaktivitäten der UB konsistenter und verbessern sich in ihrer Qualität und Userfreundlichkeit.

Content Strategy 101

Die Website UB Web Management stellt für die Mitglieder der Universität brauchbare Informationen, Handlungsanleitungen und Tools bereit – einen Leitfaden, wie eine Content Strategy entwickelt werden kann. Neben Templates, Standards, Dokumentationen, vorgefertigten Informationsarchitekturen und Personalmodellen hilft das hauseigene und einfach zu bedienende CMS (UBCMS) dabei, die Webauftritte der Abteilungen zu vereinheitlichen und userfreundlicher zu gestalten.

University at Buffalo_UB Web Management

Die Website stellt alle wichtigen Informationen bereit, die die Mitarbeiter der Departments brauchen, um selbst eine Content Strategy zu entwickeln.

Mit den von der „Web Content Initiative“ entwickelten Best-Practices und Prozessen zur Produktion, Bereitstellung und Verwaltung von Webcontent an der UB, wurde das Projekt so auf die gesamte Hochschule ausgeweitet. Jedes Department kann partizipieren und erhält Unterstützung bei der Entwicklung seiner Content Strategy – unter anderem in Form von detaillierten Handlungsanleitungen, Online- und Präsenzkursen sowie persönlicher Beratung.

University at Buffalo_UBCMS_Online-Trainings

Eine Fülle an Online- und Präsenztrainings vermittelt Content-Strategy-Know-how und Webkompetenzen.

Do it yourself – but together

Die Einrichtung einer zentralen Content-Redaktion ist wie gesagt an Hochschulen häufig aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich. Das Beispiel der UB zeigt allerdings, dass es auch anders geht: Nämlich indem die Departments ihre Content Strategy selbst entwickeln und umsetzen, mit Hilfe und Unterstützung von fachlich kompetenten und hilfsbereiten Mitarbeitern, die auf campusweite Standards achten. Die gesamte Uni profitiert dabei von dem Know-how der Content-Strategen, das bereitwillig geteilt wird. Und in letzter Konsequenz natürlich von konsistenten Inhalten, der Kommunikation von einheitlichen Markenwerten und -botschaften sowie ihrer Vorreiterrolle im Web auf dem Hochschulsektor.

Viele Departments der UB haben die Möglichkeit, ihre Websites durch Content Strategy zu verbessern, bereits in Anspruch genommen.

Was halten Sie von einem solchen Modell? Oder glauben Sie fest an das zentralisierte Content Management?

Hochschulwebsites: 5 Schwierigkeiten

Ich habe mich im Web umgesehen, um zu lernen, wie Hochschulen die Herausforderung Webkommunikation meistern. Zu Beginn stieß ich nicht auf Lösungen, sondern auf Probleme: Woran liegt es, dass Hochschulwebsites häufig wenig userfreundlich sind und ihre Inhalte nicht der gewünschten Qualität entsprechen? Ein Erklärungsversuch.

Universitäten, Fachhochschulen und andere Bildungseinrichtungen unterscheiden sich betreffend ihre (Web-)Kommunikation stark von anderen Organisationen. Sie sind zugleich groß und kleinteilig, ihre Struktur und die damit einhergehende Kompetenzverteilung sind kompliziert und ihre Tätigkeiten und Ziele können kaum in einem Satz zusammengefasst werden. Kurz: Sie sind besonders komplexe institutionelle Irrgärten, deren Durchdringung ohne Insiderwissen schwer fällt. Das hindert sie auch häufig daran, einfach, verständlich und übersichtlich im Web zu kommunizieren.

528501_web_R_B_by_Fooody_pixelio.de © Glendurgan Maze / PIXELIO, www.pixelio.de

Indem die Hochschulen ihre komplexe Struktur und ihre internen Abläufe im Web abbilden, schaffen sie für die User ein Labyrinth aus Inhalten. Das Auffinden von spezifischen und verständlichen Informationen wird zu einer „Mission Impossible“, am Ende werfen die Nutzer häufig entnervt das virtuelle Handtuch. Ganz zu schweigen von offener, dialogorientierter Kommunikation mit brauchbarem, mitreißendem Content auf unterschiedlichen Plattformen.

Fünf Schwierigkeiten bei Hochschulwebsites

Hochschulen haben folglich bedeutenden Aufholbedarf, was ihre Webkommunikation betrifft. Dies ergibt sich nicht zuletzt daraus, dass Case Studys und Konzepte erfolgreicher Organisationskommunikation im Web nicht eins zu eins auf sie übertragen werden können – Hochschulen sind anders. Die folgenden Faktoren sind (mit) dafür verantwortlich, dass Hochschulwebsites häufig keine positive User Experience schaffen.

1. Zu viel Content

Hochschulwebsites bestehen meist aus tausenden von Seiten. Manchmal sogar aus Millionen von Seiten. Das kommt daher, dass das Publizieren im Web so einfach geworden ist: Die früheren Einstiegshürden wie Budget, technische Expertise oder Zugang zu Publikationstools existieren nicht mehr. Daher produzieren Unis und andere Bildungsinstitutionen nun laufend große Mengen an Content.

Das passiert auch deshalb, weil die Abteilungen und Institute unabhängig voneinander ihre Inhalte ins Web stellen. Veralteter Content wird nicht archiviert oder gelöscht. Es gibt keine Abteilung oder Einzelperson, die einen Überblick über die Masse an Texten, Videos, Bildern und anderen Inhalten hat.

Die Hochschulen stehen in der Folge einem Content-Riesen gegenüber, der immer weiter wächst und nicht mehr handhabbar ist. Mit steigender Quantität der Inhalte steigt in logischer Konsequenz auch die Komplexität der Seiten, während die Qualität sinkt.

2. Keine strategische Planung

Hochschulen kommunizieren im Web häufig chaotisch. Bei der Produktion, Bereitstellung und Verwaltung von Inhalten gehen sie anlassbezogen vor, statt ihre Publikationsaktivitäten sorgfältig zu planen und an einer durchdachten Strategie zu orientieren.

Dies betrifft einerseits die inhaltliche Ebene, wo es darum geht, für die User brauchbaren und sinnvollen Content zur Verfügung zu stellen. Andererseits geht es um die interne Organisation der Webkommunikation: Hochschulen fehlen meist Regelungen zu personellen Verantwortlichkeiten, klare redaktionelle Strukturen und Prozesse sowie abteilungsübergreifende Kooperation und ein zentralisiertes Content-Management.

„This is (…) challenging for higher ed institutions, where decentralized publishing practices, atomized among colleges, offices, centers, departments, faculty members or researchers, are a tradition.“ (Joly, 2011c)

3. Keine Prozessdokumentation

Das Know-how, wie im Web kommuniziert wird, ist meist an einzelne Mitarbeiter der Hochschule gebunden. Die Vorgehensweise bei der Erstellung und Verwaltung von Web-Inhalten wird von ihnen nicht dokumentiert (Welche Inhalte werden wo wann wie publiziert? Welche Personen sind verantwortlich? Wie sieht der Workflow aus? etc.).

Dies führt dazu, dass ein Personalwechsel zum Stillstand aller Prozesse führen kann, die anschließend neu konzeptioniert und aufgebaut werden müssen. Und Wechsel in Führungspositionen sowie in der Abteilungszugehörigkeit kommen an Bildungseinrichtungen häufig vor. Die detaillierte Dokumentation von redaktionellen Strukturen und Prozessen könnte das Funktionieren der Webkommunikation – bis zu einem gewissen Grad – von Personalwechseln lösen.

4. Nicht ausreichend qualifiziertes Personal

Welche Personen im Web publizieren dürfen, ist meist nicht an Regeln gebunden: Wer möchte, der hat freie Hand. Nicht jeder Mitarbeiter an einer Hochschule ist allerdings im Stande, qualitativ hochwertigen Web-Content mit Mehrwert für die Nutzer zu schaffen, der sich an einer konkreten Strategie ausrichtet. Dafür sind fachliche Kompetenzen und ein gewisses Maß an Erfahrung nötig.

Wenn keine zentrale Content-Redaktion die Letztkontrolle der Inhalte vornimmt, kommt es außerdem mit hoher Wahrscheinlichkeit zu minderwertigem und inkonsistentem Content, der sich langfristig negativ auf die Reputation der Hochschule auswirkt.

Viele Hochschulen versäumen es, in qualifiziertes Personal zu investieren – weil sie Webkommunikation nicht als wertvolles „Business Asset“ begreifen. Hierzu gehört auch die angemessene finanzielle Entlohnung sowie inhaltliche Anerkennung von Content-Strategen und anderen an der Webkommunikation beteiligten MitarbeiterInnen in der Organisation.

5. Keine Abteilung „Web Communications“

Die Menschen, die sich an einer Hochschule mit Web-Content beschäftigen, sitzen meist nicht in einer gemeinsamen Abteilung, sondern sind über den Campus verstreut. Es gibt also kein zentrales Department, das diesbezüglich alle Vorgänge steuert und kontrolliert. Dadurch bilden sich „Content Silos“ – das heißt, voneinander unabhängig agierende Abteilungen, die Web-Inhalte publizieren. Inkonsistente und redundante Inhalte, die nicht einheitlichen Qualitätsstandards entsprechen, sind die Folge.

Warum viele Hochschulen davor zurückschrecken, eine eigene Content-Abteilung zu schaffen? Sie befürchten negative interne Reaktionen, wenn einzelnen Institution oder Departments die Online-Publikationsbefugnis entzogen wird. Außerdem scheint es so nicht notwendig, (personelle und finanzielle) Ressourcen in die Webkommunikaton zu investieren: Sie wird von Einzelnen parallel und eigenständig erledigt.

Content Strategy für Hochschulen

Eines ist nach diesem kurzen Abriss klar: Hochschulen brauchen eine Content Strategy, wenn sie sinnvoll im Web kommunizieren möchten. Und sie müssen begreifen, welch große Bedeutung Web-Content für ihre Reputation und ihr zukünftiges Fortkommen hat.

Ein guter Zeitpunkt, um mit Michael Fienen zu schließen:

“Web communications is a system and discipline unto itself now, and it needs to be recognized, authorized, and resourced as such.” (Fienen, 2012)

5. Event zu Content Strategy im Web Literacy Lab

Im 5. Event ging es darum die noch offenen Fäden zum Thema „Content Strategy“ zusammenzuschnüren. Die ExpertInnen Brigitte Alice Radl und Heinz Wittenbrink diskutierten unter Moderation von Jutta Pauschenwein und Erika Pernold mit Herbert Stöckl, Wolfgang Renninger, Christian Henner-Fehr, Alexandra Lux und Gaby Westebbe.

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In den ersten Minuten rief Brigitte Radl den TrainingsteilnehmerInnen nochmals die drei Phasen eines Content Strategy-Prozesses in Erinnerung, wobei sie das Ergebnis aus Phase 3: Der Erstellung der Strategie näher ausführte.

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Danach wurden Fragen der TeilnehmerInnen diskutiert wie etwa:

  • Was ist der Auslöser für Content-Strategien? Das eigene Unternehmen oder die jeweiligen Adressaten der Inhalte?
  • Wird bei der Bewertung der Qualität der Inhalte von google oder anderen auch Rücksicht auf unterschiedliche Vorlieben im Hinblick auf Diversität genommen? Urteilen da hauptsächlich Männer, mit welcher Sozialisierung?
  • Wie kann man packende Botschaften und Stories für Bildungseinrichtungen finden, die ebenso ansprechend sind, wie die von Energydrinks oder highheels? Muss über ein Hochschulstudium wirklich so „packend“ erzählt werden wie über einen Energydrink?
  • Falls man nur einen kleinen Teil einer Domain inhaltlich beeinflussen kann, ist das dann überhaupt erfolgversprechend bzw. wo schlägt sich das dann durch?
  • Es war auch die Empfehlung Profile auf diversen Plattformen zu verbinden. Ist das nicht auch eine Dopplung? Was wird da empfohlen?.
  • Wie kann man den Erfolg einer guten Content Strategy messen? Nimmt Panda hier Arbeit ab? Genügte sich auf mehr oder weniger unbekannte Ranking-Kriterien von Google+ zu stützen, oder sollten Unternehmen darüber hinaus direkten Input von ihren Usern einholen?

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Und zum Abschluss: * Wie ausformuliert muss eine Content-Strategie sein, darf trial und error eingesetzt werden?

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Dieses Hangout war für mich als Moderatorin besonders aufregend, weil ich in der Mitte des Events realisierte, dass ich einige Personen im Hangout nicht hören konnte und schließlich das Hangout auf meinem Laptop ganz abstürzte. Allerdings konnte ich rasch wieder einsteigen und freute mich, als dann alle noch da waren. Da die Youtube Aufnahme die Sicht der Moderatorin enthält, gibt es von Minute 39,21 bis 41,40 einen Ausfall.

Damit sind wir am Ende des offenen Online-Trainings zur Content Strategy angelangt und ich möchte die TeilnehmerInnen ganz herzlich bitten, den Online-Fragebogen auszufüllen, damit wir Feedback erhalten, um unsere Trainings weiter zu entwickeln!

Liebe Grüße enter image description here Ihre Online-Moderatorin Jutta Pauschenwein